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Auktion am 1. Januar 2024, 15 h, in der Darsser Arche in Wieck, Bliesenrader Weg


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Los-Nr.: 81
Bäume auf Düne, Öl
K(o)rl Meyer
1902 - 1945 
Signatur: signiert
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 34 x 28
Rufpreis: 400
Schätzpreis: 600 - 800

Gebot per mail Gebot telefonisch Gebot schriftlich

K(o) rl Meyer, 1902 Ribnitz - 1945, Maler, Zeichner und Tänzer. So war er in den Wintersemestern 1921 bis 1924 bei Hans Hofmann in München an dessen 1915 gegründeter Hans Hofmann Schule für Bildende Kunst.[1] Zum Wintersemester 1924/25 bewarb er sich an der Dresdner Akademie der bildenden Künste und wurde Schüler Otto Hettners. Nach Beurlaubung für das Semester 1925 war er dann Einzelschüler Hettners und nach dessen Erkrankung wechselte er zu Ludwig von Hofmann und wurde ab dem Semester 1928/29 dessen Einzelschüler. Er kam, obwohl eigentlich schon zu alt, auf Empfehlung des Rektors Richard Müller erneut nach Dresden, nun als Einzelschüler von Friedrich Krampf.[1] Als Meisterschüler bei Krampf, verließ er Dresden bereits wieder 1936. Seine Arbeiten wurden in der Studienzeit mehrmals ausgezeichnet, etwa 1926 und 1927 mit einem Ehrenzeugnis und 1935 mit einer Prämie aus der Torniamenti-Stiftung. Während seiner Dresdner Jahre war Meyer neben dem Kunststudium als Balletteleve und Statist des Sächsischen Staatstheaters an der Semperoper (1925/26 bis 1929). Die entsprechende Tanzausbildung erfolgte wohl in der von Mary Wigman geführten Schule für modernen Tanz, zu der persönliche Beziehungen bestanden.[1] Korl Meyer wurde nach seiner Dresdner Zeit wieder in Ribnitz ansässig und gehörte zum Umfeld der Maler der Künstlerkolonie Ahrenshoop. Seine Werke waren vorwiegend Landschafts- und Stadtbilder, Porträts und Stillleben.aus wikipedia



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Los-Nr.: 82
Weststrand, Öl
Fritz Moeller-Schlünz
1900 - 1990  
Signatur: sign.

Erhaltung: altersgemäß

Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 36 x 48
Rufpreis: 350
Schätzpreis: 400 - 500

Gebot per mail Gebot telefonisch Gebot schriftlich

Fritz Moeller-Schlünz (Künstlerkolonie Schwaan), 1900 Schwaan - 1990 Lübeck,  Er hatte  Unterricht bei den Schweriner Landschaftsmalern Carl Malchin und Hermann Koenemann. Malchin empfahl Moeller-Schlünz die Aufnahme eines Studiums. Nach dem Ersten Weltkrieg begann er ein Studium an der Landeskunstschule am Lerchenfeld im Hamburger Stadtteil Uhlenhorst. Seine Lehrer im figürlichen Zeichnen und in der Malerei waren Hermann Carl Schroeder, Willy von Beckerath und Hugo Meier-Thur.



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Los-Nr.: 83
Haus am Meer, Öl
Fritz Moeller-Schlünz 

1900 - 1990 

Signatur: sign.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 58 x 78
Rufpreis: 350
Schätzpreis: 500 - 600

Fritz Moeller-Schlünz (Schwaaner Künstlerkolonie) 1900 Schwaan - 1990 Lübeck, Landschaftsmaler und Sänger, Er hatte  Unterricht bei den Schweriner Landschaftsmalern Carl Malchin und Hermann Koenemann. Malchin empfahl Moeller-Schlünz die Aufnahme eines Studiums. Nach dem Ersten Weltkrieg begann er ein Studium an der Landeskunstschule am Lerchenfeld im Hamburger Stadtteil Uhlenhorst. Seine Lehrer im figürlichen Zeichnen und in der Malerei waren Hermann Carl Schroeder, Willy von Beckerath und Hugo Meier-Thur. wikipedia
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bild4 Los-Nr.: 84
Pappelweg in Althagen, Öl
Paul Müller-Kaempff
1861 - 1941 
Signatur: signiert
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 25 x 24
Rufpreis: 3000 
Schätzpreis: 3500 - 4000
Paul Müller-Kaempff (* 16. Oktober 1861 in Oldenburg; † 5. Dezember 1941 in Berlin) war Maler, Zeichner und Lithograf. Seine Ausbildung erhielt Paul Müller-Kaempff zunächst als Schüler der Akademie Düsseldorf, 1883-86 der Akademie Karlsruhe bei Gustav Schönleber (1851-1917) und 1886-88 der Berliner Akademie im Meisteratelier bei Hans Fredrik Gude (1825-1903). Zu dieser Zeit weilte auch Georg Müller vom Siel (1865-1939) in Berlin. Er war 1886 ebenfalls Schüler bei Hans Fredrik Gude. Das Gesamtwerk des aus Oldenburg stammenden Malers und Grafikers Paul Müller-Kaempff wäre heute sicher nicht mehr so von Bedeutung, wenn er nicht 1889 während einer Wanderung mit seinem Studienfreund, dem Tiermaler Professor Oskar Frenzel (1855-1915), das weltabgeschiedene Fischerdorf Ahrenshoop an der Ostsee für die Kunst entdeckt hätte. 1892 baute er sich dort sein Wohnhaus und 1894 eröffnete er die Malschule St. Lucas. Mit einigen Kolleginnen und Kollegen aus Berlin - Anna Gerresheim (1852-1921), Elisabeth von Eicken (1862-1940), Friedrich Wachenhusen (1859-1925), Fritz Grebe (1850-1925), Hugo Richter-Lefensdorf (1854-1904) - begründete Paul Müller-Kaempff die Künstlerkolonie Ahrenshoop. Lit. Künstlerlexikon Ahrenshoop
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bild5 Los-Nr.: 85
Blumenstillleben, Öl
Else Müller-Kaempff
1869 - 1940
Signatur: signiert
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 67 x 54
Rufpreis: 6 00
Schätzpreis: 800 - 1000
Else Müller-Kaempff 1869 Berlin - 1940 Berlin, Malerin, 1905[3] heiratete sie den acht Jahre älteren Lithographen, Kunst- und Landschaftsmaler Paul Müller-Kaempff. Beide kennen sich zu diesem Zeitpunkt bereits seit mehreren Jahren, zumal Müller-Kaempff seine spätere Frau unterrichtete. Bereits im Jahr 1904 gehören Else Schwager und Paul Müller-Kaempff zu den Gründungsmitgliedern des „Oldenburgischen Künstlerbundes“, dessen Vorsitz Paul Müller-Kaempff auch 1907 über-nimmt[1]:27 und bis 1911 innehat.[1]:37 1907 erfolgt, ebenfalls unter der Beteiligung von Else und Paul Müller-Kaempff die Gründung der „Vereinigung nordwestdeutscher Künstler“.[1]:27 Während Else bereits um 1908 an Asthma leidend ihren Mann kaum unterstützen kann, kehrt dieser 1914 nach Berlin zurück, wo er im Zentrum eine Wohnung in der Kurfürstenstraße 123 bezieht.[1]:37 Else Müller-Kaempff verlässt 1918 Ahrenshoop und nimmt unter ihrem Namen eine eigene Wohnung in Berlin-Wilmersdorf, Prinzregentenstraße 95.[1]:38 Im Folgejahr wechselt sie von dort in die Motzstraße 46.[1]:40 1919 bzw. 1922/1923 werden die Immobilien in Ahrenshoop veräußert, womit die künstlerische Beziehung nach dort abbricht. Während von Paul Müller-Kaempff kein Alterswerk aus diesen Berliner Jahren bekannt ist, obwohl er ein Atelier besaß, wird über Else berichtet, dass sie auch in ihren letzten Lebensjahren noch in „altmeisterlicher Manier“ Blumenstilleben malte. Die Grabstelle von Else Müller-Kaempff und ihres Ehemanns befanden sich auf einem heute verwilderten Teil des Wilmersdorfer Waldfriedhofs Stahnsdorf. Im September 2017 wurden die Urnen von Else und Paul Müller-Kaempff auf den Schifferfriedhof von Ahrenshoop umgebettet und der zugehörige Grabstein dort neu aufgestellt. aus wikipedia
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Los-Nr.: 86
bei Ahrenshoop, G 761, Öl
Paul Müller-Kaempff 

1861 - 1941 

Signatur: signiert
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 55 x 71
Rufpreis: 4000  
Schätzpreis: 5000 - 6000

 Paul Müller-Kaempff (* 16. Oktober 1861 in Oldenburg; † 5. Dezember 1941 in Berlin, Begründer der Ahrenshooper Künstlerkolonie) war Maler, Zeichner und Lithograf.

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Los-Nr.: 87
Kate bei Ahrenshoop, Pastell
Paul Müller-Kaempff 

1861 - 1941 

Signatur: signiert
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 31 x 23
Rufpreis: 1800
Schätzpreis: 2400 - 2800

Paul Müller-Kaempff (* 16. Oktober 1861 in Oldenburg; † 5. Dezember 1941 in Berlin) war Maler, Zeichner und Lithograf.

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Los-Nr.: 88
Weg nach Niehagen, Öl
Paul Müller-Kaempff 

1861 - 1941 

Signatur: signiert
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm :6 x 10

Rufpreis: 500
Schätzpreis: 600 - 800

Paul Müller-Kaempff (* 16. Oktober 1861 in Oldenburg; † 5. Dezember 1941 in Berlin) war Maler, Zeichner und Lithograf.

 

 

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Los-Nr.: 89
Heidelandschaft, Öl

Paul Müller-Kaempff 

1861 - 1941 

Signatur: signiert
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 70 x 100
Rufpreis: 5000 
Schätzpreis: 6000 - 7000

 Paul Müller-Kaempff (* 16. Oktober 1861 in Oldenburg; † 5. Dezember 1941 in Berlin) war Maler, Zeichner und Lithograf.
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Los-Nr.: 90
hinter den Dünen, Öl
Paul Müller-Kaempff 

1861 - 1941 

Signatur: signiert
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 23 x 32
Rufpreis: 800
Schätzpreis: 1200 - 1400

Paul Müller-Kaempff (* 16. Oktober 1861 in Oldenburg; † 5. Dezember 1941 in Berlin) war Maler, Zeichner und Lithograf.
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Einlieferungen von Gemälden europäischer Künstlerorte erwünscht