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Los-Nr.: 11 Boot am Strand, Mischt. |
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Louis Douzette, 1834 - 1924 Barth, Maler |
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Los-Nr.: 12 Abend am See, Öl |
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Elisabeth von Eicken, 1862 - 1940, Malerin (Ahrenshoop) |
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Los-Nr.: 13 Blick auf die Ostsee, Aqua. 1862 - 1940 Signatur: sign. |
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Elisabeth von Eicken
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Los-Nr.: 14 Gutshaus im Frühling, Öl 1862 - 1940 Signatur: sign. |
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Eicken, Elisabeth von (verh. Edle von Paepke), dt. Malerin, *18.7.1862 Mülheim an der Ruhr, †21.7.1940 Michendorf bei Berlin. Ab 1882 Studium in Paris bei Edmond Yon. Studienreisen nach Meran, Mentone und Genf. Nach Berlin zurückgekehrt, wurde sie Mitglied des Vereins der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin (1892-1927) und der Dt. Kunstgenossenschaft (1898-1904). Lebte ab 1894 in der Künstlerkolonie Ahrenshoop und in Berlin-Grunewald. 1906 St.Louis/USA, Gold-Medaille für die Gobelinmalerei Herbstwald. - E. entwickelte ihren anfangs realistischen Stil zu einer aufgelockerten Malweise, indem sie großzügig Flächen zusammenfaßte, vor allem Waldinterieurs und Motive der Ostseeküste sowie des Grunewalds. Die Waldbilder haben z.T. symbolistischen Charakter, wie eines der Hauptwerke "Memento mori" (vor 1897). BIBLIOGRAPHIE ThB10, 1914. Käthe, Paula und der ganze Rest, B. 1992; F.Schulz, Ahrenshoop Künstler-Lex., Fischerhude 2001. - R.Wrede/H. von Reinfels, Das geistige Berlin, B. 1897, 91; Bernhard, 1965; R.Negendanck, E. v. E., Malerin in Ahrenshoop und auf dem Fischland, Fischerhude 2000. (aus Wikipedia, KLA) - Künstlerkolonie Ahrenshoop |
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Los-Nr.: 15 im Dünenwald, Öl 1862 - 1940 Signatur: sign. |
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Elisabeth von Eicken |
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Los-Nr.: 16 1864 - 1918 Signatur: monogr. |
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Hans am Ende (* 31. Dezember 1864 in Trier; † 9. Juli 1918 in Stettin) war ein deutscher Maler des Impressionismus und Mitbegründer der Künstlerkolonie Worpswede. Die Studienreife erwarb er in der Landesschule Pforta bei Bad Kösen. Anschließend studierte er bei Wilhelm von Diez an der Königlich Bayerischen Akademie der Bildenden Künste München. Hier traf er seinen Freund Fritz Mackensen, mit dem ihn eine gemeinsame Militärzeit verband. Danach studierte er an der Großherzoglich Badischen Kunstschule Karlsruhe bei Ferdinand Keller, bevor ihn Mackensen zum Umzug nach Worpswede bewegen konnte. Hans am Ende, wie auch Mackensen und seine Künstlerkollegen, wollten in der Abgeschiedenheit der Heide- und Moorlandschaft um Worpswede „… im Einklang mit der Natur leben und die bäuerliche Welt zum Gegenstand ihrer Malerei machen.“ Ihre Entscheidung stellte gleichzeitig einen Protest gegen den Akademienbetrieb des ausgehenden 19. Jahrhunderts wie auch gegen die Zivilisation der Großstädte dar.aus Wikipedia |
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Los-Nr.: 17 Heumahd am Weiher, Öl 1823 - 1900 Rufpreis: 650 Schätzpreis: 800 - 900
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Hermann Eschke, 1823 - 1900, Mit 17 Jahren kam Eschke 1840 als Schüler ins Atelier von Prof. Wilhelm Herbig und besuchte auf dessen Empfehlung 1841 - 1845 die Berliner Akademie. Im Anschluss daran bekam er eine Anstellung als Assistent bei dem Marinemaler Wilhelm Krause, wo er bis 1848 blieb. Durch Krauses Empfehlung bekam Eschke von 1849 bis 1850 eine Anstellung im Atelier des Marinemalers Eugène Lepoittevin in Paris. Im Jahr 1850 unternahm Eschke Studienreisen nach Südfrankreich und die Pyrenäen, kehrte dann nach Berlin zurück, um sich dort als freischaffender Künstler niederzulassen. In den folgenden Jahren folgten weitere Studienreisen an die deutsche Nord- und Ostseeküste, Capri ca. 1871, Südnorwegen ca. 1877, Süd-Wales (ca. 1883), Insel Wight ca. 1885, die Kanalinsel Jersey ca. 1868 und 1886, die Bretagne, die schottischen und die norwegischen Küsten (Lofoten, Nordkap 1887). Von allen Reisen brachte Eschke Skizzen und Zeichnungen mit, welche die Grundlage seiner Seestücke bildeten. Er schuf auch Ölgemälde „en pleine air“. Das Ansehen von Hermann Eschke ging unter anderem auf die gemeinsam mit seinem Sohn Richard Eschke erstellten Fresken Kaiserpanorama zu Berlin: Die deutsche Flottendemonstration vor Sansibar, und das Diorama Besitzergreifung vor Neuguinea zurück. Eschke wurde später mit dem Titel Königlicher Professor geehrt und auf der Berliner Kunstausstellung mit einer kleinen goldenen Medaille ausgezeichnet. 1892 war er einer der Wortführer im „Fall Munch“; sein Antrag sorgte dafür, dass die Berliner Ausstellung von Werken Edvard Munchs vorzeitig geschlossen wurde. Eschke hatte im Laufe seines Lebens viele Schüler: Unter den wichtigsten wären Louis Douzette, Moritz Erdmann, Ernst Koerner, Walter Moras, Carl Saltzmann, Alexander Kircher und Fritz Sturm zu nennen. Zu den erfolgreichen Schülern sind auch seine Söhne Richard und Oskar Eschke zu nennen, mit denen er gemeinsam auch Aufträge für den Hof ausführte (s. o.). Mit seinen Motiven führte Eschke dieses Genre seines Lehrers Wilhelm Krause weiter und gestaltete sie durch die glückliche Wahl der wiedergegebenen Stimmungen in bemerkenswertem Zusammenspiel zwischen Licht, Luft und Wasser. aus Wikipedia |
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Los-Nr.: 18 Spiegelungen, Aqua 1852 - 1921 Signatur: sign. |
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Anna Gerresheim, 1852 Ribnitz - 1921 Ahrenshoop, Malerin, Studium in Dresden bei August T. Dieck, in der Damenklasse der Berliner Akademie bei Gussow und in Paris bei E. A. Carolus-Duran und J. Henner. Sie war Mitglied des Vereins Berliner Künstlerinnen und stellte bis 1914 in München und Berlin aus. Ab 1895 lebte sie in Ahrenshoop und gehörte zu den BegründerInnen der Ahrenshooper Künstlerkolonie. aus KLA
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Los-Nr.: 19 Herbsttag, Öl 1852 - 1921 Signatur: sign. |
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Anna Gerresheim 1852 - 1921, Malerin (Ahrenshoop) |
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Los-Nr.: 20 blühende Malven, Aquarell |
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Anna Gerresheim |
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