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Los-Nr.: 51 Schlafzimmer, Aqua. Emma Kurz-Wilhelmi 1885 - 1968 Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 18 x 27 Rufpreis: 2 60 Schätzpreis: 180 - 200 |
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Emma Kurz-Wilhelmy, 1885 - 1968, Malerin, Nach der Schulzeit in Schwerin besuchte sie von 1902 bis 1904 die Gewerbeschule in Basel. Es folgten zwei Jahre Studium und das Examen als Zeichenlehrerin bei Fritz Greve an der K niglichen Kunstschule in Berlin, parallel dazu erlangte sie die Qualifikation als Sport- und Handarbeitslehrerin. Nach weiterem Studium bei Walter Thor an dessen privater Mal- und Zeichenschule in M nchen war sie als Zeichenlehrerin in Schwerin t tig. Emma Wilhelmi war ab 1914 mit dem Arzt Fritz Kurz verheiratet, der als Pilot im Ersten Weltkrieg starb. Sie begann wieder zu malen und war 1922/23 zu weiteren Studien bei Max Doerner und erneut bei Walter Thor in M nchen. Danach wirkte sie als freiberufliche Malerin und als Kunsterzieherin in Schwerin.aus Wikipedia |
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Los-Nr.: 52 am Meer, Mt Edmund Kesting 1892 - 1970 Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 28 x 39 Rufpreis: 6 00 Schätzpreis: 800 - 1000 |
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Edmund Kesting (* 27. Juli 1892 in Dresden; 21. Oktober 1970 in Birkenwerder) war Maler, Grafiker, Fotograf und Kunstp dagoge. studierte ab 1911 Malerei und Bildhauerei in Dresden an der Kunstgewerbeschule bei Friedrich Kleinhempel, Ermenegildo Antonio Donadini und Richard Guhr. Ab 1915 setzt er sein Studium an der Akademie der bildenden K nste bei Richard M ller fort. Nach WK I setzt er sein Studium als Meistersch ler von Otto Gussmann fort. 1919 gr ndet Kesting die private Kunstschule Der Weg - Schule f r Gestaltung. Zeitweilig studiert dort u.a. Lea Langer. Ab 1921 Mitarbeiter im Sturm. Seit 1920 entstehen konstruktivistische Arbeiten und Schnittcollagen. Er fertigt lgem lde, Aquarelle und Gouachen an.Es bestehen enge Kontakte zu Avantgardek nstlern wie Kurt Schwitters, L szl Moholy-Nagy, El Lissitzky, Alexander Archipenko und anderen. Insbesondere Schwitters Arbeiten beeindrucken Kesting stark. Von 1923 an beteiligt er sich an den Ausstellungen des "Sturm"-Kreises. Mit dem Bau seines Sommerhauses in dem durch seine K nstlerkolonie bekannt gewordenen Ahrenshoop wird 1961 begonnen. Kesting h lt sich in den kommenden Sommern auf dem Dar und Fischland auf. Die Landschaft inspiriert ihn zu zahlreichen Werken. Edmund Kesting stirbt 1970 in Birkenwerder bei Berlin. Das Werk Kestings findet in der DDR erst seit etwa 1980 offizielle Anerkennung. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. Lit.:Dresden, wie es war, Rembrandt-Verlag, Berlin 1955, Ein Maler sieht durch's Objektiv, Fotokino Verlag, Halle 1958, Chorin: Gestalt und Geschichte eines Zisterzienserklosters, St. Benno-Verlag, Leipzig 1962 |
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Los-Nr.: 53 |
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Hermann Koenemann wurde 1871 in Bonn geboren. Zun chst war er Sch ler der Kunstgewerbeschule D sseldorf.[1] Von 1890 bis 1892 besuchte er die Kunsthochschule Karlsruhe, anschlie end war er Sch ler von Eugen Bracht und Hans Meyer an der Berliner Akademie. 1901 war er zu Studien in Paris an der Acad mie Julian. Hier war er 1902 mit seinem Werk Jour de Novembre, For t de Fontainebleau auf der Ausstellung der Soci t des Artistes Fran ais vertreten.[2] Weitere Reisen f hrten ihn nach Nordfrankreich, England und Belgien. 1902 lie er sich in Wiesbaden nieder, sp ter in Berlin und 1907/08 in Stargard in Mecklenburg. Seit 1909 wohnte er in Schwerin, er war regelm ig vertreten auf allen gro en deutschen Kunstausstellungen, wie etwa den Gro en Berliner Kunstausstellungen, aber auch in Wien oder Paris. Koenemann war Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft und der Freien Vereinigung der Graphiker Berlins. Seine Werke waren in der Mehrheit Landschaftsbilder, seine Vorliebe f r Birken lie en ihn als Birkenmaler bekannt werden. Er schuf aber auch kleinformatige Radierungen, etwa f r das Reuter-Geld in Mecklenburg-Strelitz. In Schwerin war die Landschaftsmalerin Elly Beetz seine Sch lerin. Hermann Koenemann starb 63-j hrig 1934 in Wiesbaden. |
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Los-Nr.: 54 H user, Mt Edmund Kesting 1892 - 1970 Signatur: sig. Erhaltung: altersgemaäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 30 x 22 Rufpreis: 600 Schätzpreis: 800 - 1000 |
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Edmund Kesting (* 27. Juli 1892 in Dresden; 21. Oktober 1970 in Birkenwerder) war Maler, Grafiker, Fotograf und Kunstp dagoge. studierte ab 1911 Malerei und Bildhauerei in Dresden an der Kunstgewerbeschule bei Friedrich Kleinhempel, Ermenegildo Antonio Donadini und Richard Guhr. Ab 1915 setzt er sein Studium an der Akademie der bildenden K nste bei Richard M ller fort. Nach WK I setzt er sein Studium als Meistersch ler von Otto Gussmann fort. 1919 gr ndet Kesting die private Kunstschule Der Weg - Schule f r Gestaltung. Zeitweilig studiert dort u.a. Lea Langer. Ab 1921 Mitarbeiter im Sturm. Seit 1920 entstehen konstruktivistische Arbeiten und Schnittcollagen. Er fertigt lgem lde, Aquarelle und Gouachen an.Es bestehen enge Kontakte zu Avantgardek nstlern wie Kurt Schwitters, L szl Moholy-Nagy, El Lissitzky, Alexander Archipenko und anderen. Insbesondere Schwitters Arbeiten beeindrucken Kesting stark. Von 1923 an beteiligt er sich an den Ausstellungen des "Sturm"-Kreises. Mit dem Bau seines Sommerhauses in dem durch seine K nstlerkolonie bekannt gewordenen Ahrenshoop wird 1961 begonnen. Kesting h lt sich in den kommenden Sommern auf dem Dar und Fischland auf. Die Landschaft inspiriert ihn zu zahlreichen Werken. Edmund Kesting stirbt 1970 in Birkenwerder bei Berlin. Das Werk Kestings findet in der DDR erst seit etwa 1980 offizielle Anerkennung. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. Lit.:Dresden, wie es war, Rembrandt-Verlag, Berlin 1955, Ein Maler sieht durch's Objektiv, Fotokino Verlag, Halle 1958, Chorin: Gestalt und Geschichte eines Zisterzienserklosters, St. Benno-Verlag, Leipzig 1962 | ||
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Los-Nr.: 55 Rufpreis: 600 |
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Oskar Kruse-Lietzenburg, Maler, Im Jahr 1889 gab er seinen kaufm nnischen Beruf auf, um in Berlin Malerei zu studieren. Bald darauf ging er nach M nchen, wo er von Fritz von Uhde gef rdert wurde. 1893 besuchte er die damals deutschlandweit bekannte K nstlerkolonie Dachau. Die dort lebenden Maler orientierten sich vor allem an Pariser K nstlern, so dass er 1894 nach Paris ging, um dort an der Acad mie Julian zu studieren. Im gleichen Jahr stellte er unter dem Namen Oskar Kruse-Lietzenburg erstmals seine Werke aus. 1899 wurde Kruse Mitglied der Berliner Secession, einer Gruppe fortschrittlicher Berliner K nstler, die sich vom akademischen Kunstbetrieb abgespalten hatte. In den Jahren 1903 und 1904 unternahm er Reisen nach London und Italien. Studienreisen in Deutschland f hrten ihn zun chst nach Lohme auf der Insel R gen, dann weiter auf die Insel Hiddensee. Hiddensee faszinierte ihn so sehr, dass er 1904 im Inselort Kloster eine Jugendstilvilla, seine zweite Lietzenburg bauen lie . In der Sommerzeit versammelte Oskar Kruse zahlreiche K nstler in der Lietzenburg, wo er sich abends als Erz hler phantasievoller Geschichten hervortat. aus Wikipedia |
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Los-Nr.: 56 |
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Lorenz-Murowana, Ernst-Hugo Restaurator und Maler, Er studierte bei Viktor Paul Mohn an der K niglichen Kunstschule in Berlin. Nach dem Studium lebte er in Berlin und arbeitete als freiberuflicher Maler und daneben auch als Restaurator.[2][3] Er war Mitglied im Reichsverband bildender K nstler Deutschlands und sp ter in der Reichskammer der bildenden K nste in Berlin.[4] Die meisten seiner Werke waren lgem lde. Die Themen waren n chtliche Stadtansichten in der Art der Mondscheinmaler , Landschaften, Seest cke, detailreiche Interieurs und Stillleben. Seine Motive fand er in Pommern, der Mark Brandenburg und an der Ostsee sowie in Berlin und Potsdam.aus Wikipedia
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Los-Nr.: 57 Boote am Ostseestrand, Mt L nstroth, F. M. 1880 - 1968 Signatur: sign.. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 56 x 66 Rufpreis: 650 Schätzpreis: 700 - 800 |
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Der Berliner Maler Franz Martin L nstroth studiert als Sch ler von Josef Scheurenberg an der Berliner Akademie. 1910 schlie t er sich der Willingshauser Malerkolonie an und schafft zahlreiche Genre- und Landschaftsdarstellungen der hessischen Region Schwalm. Nach dem Ersten Weltkrieg verbringt L nstroth l ngere Zeit in Italien. Seine Arbeiten zeichnen sich aus durch eine genaue Beobachtungsgabe, mit der er Personen und Landschaften in teils ungew hnlicher Perspektive wiederzugeben vermag. |
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Los-Nr.: 58 1886 - 1930, |
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Dorothea Maetzel-Johannsen (* 6. Februar 1886 in Lensahn; 8. Februar 1930 in Hamburg) war eine deutsche Malerin der Moderne. Sie war Mitbegr nderin der Hamburgischen Sezession. Ab 1919 schuf sie ihre expressionistischen Hauptwerke. |
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Los-Nr.: 59 am Strand, Aqua. Edmund Kesting 1892 - 1970 Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 13 x 20 Rufpreis: 400 Schätzpreis: 600 - 800 |
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Edmund Kesting (* 27. Juli 1892 in Dresden; 21. Oktober 1970 in Birkenwerder) war Maler, Grafiker, Fotograf und Kunstp dagoge. studierte ab 1911 Malerei und Bildhauerei in Dresden an der Kunstgewerbeschule bei Friedrich Kleinhempel, Ermenegildo Antonio Donadini und Richard Guhr. Ab 1915 setzt er sein Studium an der Akademie der bildenden K nste bei Richard M ller fort. Nach WK I setzt er sein Studium als Meistersch ler von Otto Gussmann fort. 1919 gr ndet Kesting die private Kunstschule Der Weg - Schule f r Gestaltung. Zeitweilig studiert dort u.a. Lea Langer. Ab 1921 Mitarbeiter im Sturm. Seit 1920 entstehen konstruktivistische Arbeiten und Schnittcollagen. Er fertigt lgem lde, Aquarelle und Gouachen an.Es bestehen enge Kontakte zu Avantgardek nstlern wie Kurt Schwitters, L szl Moholy-Nagy, El Lissitzky, Alexander Archipenko und anderen. Insbesondere Schwitters Arbeiten beeindrucken Kesting stark. Von 1923 an beteiligt er sich an den Ausstellungen des "Sturm"-Kreises. Mit dem Bau seines Sommerhauses in dem durch seine K nstlerkolonie bekannt gewordenen Ahrenshoop wird 1961 begonnen. Kesting h lt sich in den kommenden Sommern auf dem Dar und Fischland auf. Die Landschaft inspiriert ihn zu zahlreichen Werken. Edmund Kesting stirbt 1970 in Birkenwerder bei Berlin. Das Werk Kestings findet in der DDR erst seit etwa 1980 offizielle Anerkennung. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. Lit.:Dresden, wie es war, Rembrandt-Verlag, Berlin 1955, Ein Maler sieht durch's Objektiv, Fotokino Verlag, Halle 1958, Chorin: Gestalt und Geschichte eines Zisterzienserklosters, St. Benno-Verlag, Leipzig 1962 |
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Los-Nr.: 60 Boote am Ufer, Mischt. Walter Moras 1856 - 1925 Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 19 x 31 Rufpreis: 400 Schätzpreis: 600 - 800 |
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Walter Moras, 1856 - 1925, Maler, Seine Entwicklung wurde wesentlich gepr gt von dem bekannten Marine- und Landschaftsmaler Hermann Eschke, in dessen Atelier er seine Ausbildung erhielt. 1876 stellte er zum ersten Mal auf der Ausstellung der K niglichen Akademie der K nste in Berlin aus. Bis 1912 war er mit wenigen Ausnahmen kontinuierlich auf den Gro en Berliner Kunstausstellungen vertreten. Mehrfach beteiligte er sich auch an den Ausstellungen des Bremer Kunstvereins, des Oldenburger Kunstvereins, des K nigsberger Kunstvereins und war 1890 auf der Jahresausstellung in M nchen pr sent. Signatur Walter Moras, l auf Leinwand, 53 62 cm Auf Empfehlung seines Lehrers Hermann Eschke malte Walter Moras in jungen Jahren vor allem auf der Insel R gen und in Mecklenburg. Lit.: Alfried Nehring, Walter Moras,Klatschmohn Verlag 2010 |
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