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Los-Nr.: 91 im Wald, Mischt. Maria Slavona 1865 - 1931 Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 18 x 25 Rufpreis: 400 Schätzpreis: 500 - 600 |
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Maria Slavona, eigentlich Marie Dorette Caroline Schorer (* 14. März 1865 in Lübeck ¬ 10. Mai 1931 in Berlin) war eine deutsche Malerin des Impressionismus. Bei ihrem Tod galt sie neben Dora Hitz als bedeutendste deutsche Malerin ihrer Zeit. | ||
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Los-Nr.: 92 Theodor Schultze-Jasmer 1888 - 1975 Signatur: mg Erhaltung: altersgem߸ Rahmung: gerahmt Maße in cm: 27 x 37 Rufpreis 1000 Schätzpreis: 1200 - 1400 |
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Theodor Schultze-Jasmer (* 7. Juli 1888 in Oschatz, Sachsen; † 30. Oktober 1975 in Prerow) war Maler, Grafiker und Fotograf. 1907 wurde er an der Königlichen Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe zu Leipzig aufgenommen. Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums 1911 folgte eine freiberufliche Arbeit als Gebrauchsgrafiker in Leipzig. Er fertigte unter anderem die Einband-gestaltung für Theodor Storms Werke in Einzelausgaben. 1918 kehrte er aus dem Ersten Weltkrieg nach Einsatz an der Westfront in Verdun zurück. Er nahm sein freiberufliches Grafikerhandwerk in Leipzig wieder auf. Im Jahr 1920 übersiedelte er nach Heidebrink-Wollin in Pommern. Schon ein Jahr später zog er nach Prerow auf den Darß und kaufte dort das spätere Eschenhaus in der Grünen Straße. Er eröffnet die Darßer Kunsthütte zunächst mit E. Th. Holtz. Im Jahr 1929 zog die „Darßer Kunsthütte“ in das ehemalige Warmbad der Gemeinde Prerow gegenüber dem Dünenhaus. In der Zeit des National-sozialismus war Schultze-Jasmer Mitglied des Pommerschen Künstler-bunds und der Reichskammer der bildenden Künste und bis zuletzt auf Ausstellungen vertreten. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzt er seine freischaffenden Tätigkeiten als Maler und Grafiker in Prerow fort, er betrieb auch die „Darßer Kunsthütte“ weiter. Seine künstlerische Tätigkeit blieb ungebrochen bis ins hohe Alter. |
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Los-Nr.: 93 Zeesen, Gouache Peter Barthold Schnibbe 1951 - 2023 Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 40 x 50 Rufpreis: 900 Schätzpreis: 1000 - 1200 |
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Peter Barthold Schnibbe, 1951 - 2023, Maler der Postmoderne in der Tradition des Realismus, der nordischen Malerei und der Romantiker des 19. und 20. Jahrhunderts. Kulturpreisträger des Landkreises Diepholz - war 20 Jahre Malgast in Wieck. aus wikipedia |
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Los-Nr.: 94 Stillleben, Öl Dorothea Stroschein 1883 - 1967 Signatur: mg.. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 33 x 47 Rufpreis: 500 Schätzpreis: 600 - 800 |
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Dorothea Stroschein 1883 - 1967, Ihre Ausbildung erhielt Dorothea Stroschein in Privatstunden bei einem Berliner Kunstmaler und Zeichenlehrer Wendel sowie bei dem Landschaftsmaler Carl Scherres, die Einnahmen aus der väterlichen Fabrik machten dies möglich. Studienreisen führten sie an das Mittelmeer und nach Brasilien. 1928 kam sie das erste Mal auf die Insel Hiddensee und machte Bekanntschaft mit der Malerin Elisabeth Büchsel. Sie wurde Mitglied des Hiddensoer Künstlerinnenbundes, der seine Heimat in der Blauen Scheune in Vitte hatte. Da sie finanziell nicht auf den Verkauf ihrer Bilder angewiesen war, sind Ausstellungen von ihr außerhalb der Blauen Scheune nicht dokumentiert. | ||
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Los-Nr.: 95
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Elisabeth Sittig, Neben ihrem Beruf besuchte sie bereits von 1917 bis 1929 die Kunstschule in Frankfurt/Main, wo Johann Vincenz Cissarz, Karl Nebel, Friedrich Christoph Hausmann, Johann Georg Mohr und Franz Karl Delavilla zu ihren Lehrern zählten. Sie war außerdem von 1923 bis 1925 Meisterschülerin bei Hans Brasch. Sie war dann weiter im Schuldienst in Frankfurt/Main und später in Harsleben bei Halberstadt tätig. 1939 übersiedelte die Familie aus beruflichen Gründen des Mannes nach Barth. Dieser fiel noch kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges. Elisabeth Sittig wurde 1945 Mitglied im Kulturbund zur demokratischen Erneuerung Deutschlands (Kunstschaffender, Sektion „Bildende Kunst“) und später im Verband Bildender Künstler (VBK). Über viele Jahre gab sie Zeichen- und Sportunterricht an Barther Schulen. Erste Auftragsarbeiten waren Porträts für die sowjetische Besatzungsmacht. Vor allem Porträts und Kinderporträts sollten neben Stillleben und Landschaften ihre häufigsten Motive werden. Zu ihrem Freundeskreis gehörten u. a. Käthe und Theodor Schultze-Jasmer, Ruth Klatte, Max Schwimmer, Kate Diehn-Bitt, Hedwig Holtz-Sommer oder Edith Dettmann.aus Wikipedia | ||
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Los-Nr.: 96 Ernte, Öl Louisa Richards 1951 - 2023 Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 39 x 59 Rufpreis: 300 Schätzpreis: 400 - 500 |
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Louisa Richards, zeitgenössische britische Malerin
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Los-Nr.: 97 Kornblumenwiese, Öl Carl Arthur Thiele 1860 - 1936 Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 23 x 30 Rufpreis: 300 Schätzpreis: 400- 600 |
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Thiele,CarlArthur, (* 2. November 1860 in Leipzig; † 18. Juni 1936 ebenda) war Kunstmaler, Maler, Zeichner, Aquarellist, | ||
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Los-Nr.: 98 am hohen Ufer, Mischt. Dieter Weidenbach 1945 - Signatur: monogr. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 29 x 29 Rufpreis: 800 Schätzpreis: 1000 - 1100 |
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Dieter Weidenbach, Von 1966 bis 1971 studierte er bei Fritz Fröhlich, Hans Mayer-Foreyt, Harry Blume und Rolf Kuhrt Grafik, Malerei und Buchillustration an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Das Wintersemester 1968/1969 verbrachte er als Teilnehmer eines Studienaustauschprogrammes am Polygraphischen Institut in Moskau. Nach der Geburt der gemeinsamen Tochter Claudia (* 1969) heiratete er 1970 die Malerin Helga Melges. 1971 beendete er sein Studium mit dem Diplom als Maler und Grafiker und betätigte sich fortan als freischaffender Künstler in Weißenfels. Er war Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR. Ein erster Höhepunkt seiner Reisen war eine Studienreise nach Ägypten im Jahre 1974. Willi Sitte, Professor an der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle, nahm Weidenbach 1977 als Meisterschüler auf. 1979 folgte eine Studienreise nach Frankreich. Nach der deutschen Wiedervereinigung zog Weidenbach 1993 zurück nach Weimar, wo der Künstler heute noch lebt. Im Jahr 2000 erhielt er einen Lehrauftrag an der Fachhochschule Erfurt, Neben zahlreichen Ausstellungen in Weimar waren die Arbeiten des Künstlers bisher mehrfach in Ausstellungen in Weißenfels sowie unter anderem in Berlin, Köln, Aachen, Dresden sowie im Saarland zu sehen. In der DDR war Weidenbach an mehreren zentralen und wichtigen regionalen Ausstellungen beteiligt, u. a. 1982/1983 an der IX. Kunstausstellung der DDR in Dresden. aus wikipedia |
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Los-Nr.: 99 Julie Wolfthorn 1864 - 1944 Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß signatur: sign. Rahmung: gerahmt Maße in cm: 37 x 28 Rufpreis: 500 Schätzpreis: 600 - 800 |
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Julie Wolfthorn, 1864 - 1944, war eine deutsche Malerin, Zeichnerin und Grafikerin der Moderne. Ab 1890 studierte sie Malerei und Grafik in Berlin und ab 1892 an der Pariser Académie Colarossi bei Gustave Courtois und Edmond Aman-Jean. 1893 kehrte sie nach Berlin zurück und lebte von 1908 bis 1911 als „Malerin“ in Berlin. 1895 besuchte sie die von Curt Herrmann geleitete Zeichen- und Malschule für Damen. Im Jahr 1897 verbrachte sie den Sommer in der Künstlerkolonie Worpswede, deren Atmosphäre sie aber nicht für sie einnahm. 1898 wurde sie als eine von vier kunstschaffenden Frauen Gründungsmitglied der Berliner Secession, die sie zusammen mit Max Uth, Hugo Lederer und anderen verließ, da sie sich benachteiligt fühlte. Ihrem Anliegen zwei Jahre später, dies rückgängig zu machen, wurde nicht entsprochen. Bis 1913 stellte sie regelmäßig in der Berliner Secession aus. 1898 war sie Mitglied des „Vereins der Künstlerinnen und Kunstfreunde Berlin“. Sie gehörte um die Jahrhundertwende zu den wenigen Frauen, die regelmäßig Aufträge des Jugendstil-Magazins Jugend erhielten, für das sie Illustrationen und Titelblätter erstellte. 1912 wurde sie mit Käthe Kollwitz in den Vorstand und die Jury der Secession gewählt. 1913 war sie Gründungsmitglied und Teil des Vorstandes im Frauenkunstverband.[8] 1927 trat sie dem Hiddensoer Künstlerinnenbund bei. 1933 in der Frühzeit des Nationalsozialismus wurde der Hiddensoer Künstlerinnenbund aufgelöst. Sie verstarb 1944 im Ghetto Theresienstadt. aus wikipedia |
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Los-Nr.: 100 |
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Julie Wolfthorn, 1864 - 1944, war eine deutsche Malerin, Zeichnerin und Grafikerin der Moderne. Ab 1890 studierte sie Malerei und Grafik in Berlin und ab 1892 an der Pariser Académie Colarossi bei Gustave Courtois und Edmond Aman-Jean. 1893 kehrte sie nach Berlin zurück und lebte von 1908 bis 1911 als „Malerin“ in Berlin. 1895 besuchte sie die von Curt Herrmann geleitete Zeichen- und Malschule für Damen. Im Jahr 1897 verbrachte sie den Sommer in der Künstlerkolonie Worpswede, deren Atmosphäre sie aber nicht für sie einnahm. 1898 wurde sie als eine von vier kunstschaffenden Frauen Gründungsmitglied der Berliner Secession, die sie zusammen mit Max Uth, Hugo Lederer und anderen verließ, da sie sich benachteiligt fühlte. Ihrem Anliegen zwei Jahre später, dies rückgängig zu machen, wurde nicht entsprochen. Bis 1913 stellte sie regelmäßig in der Berliner Secession aus. 1898 war sie Mitglied des „Vereins der Künstlerinnen und Kunstfreunde Berlin“. Sie gehörte um die Jahrhundertwende zu den wenigen Frauen, die regelmäßig Aufträge des Jugendstil-Magazins Jugend erhielten, für das sie Illustrationen und Titelblätter erstellte. 1912 wurde sie mit Käthe Kollwitz in den Vorstand und die Jury der Secession gewählt. 1913 war sie Gründungsmitglied und Teil des Vorstandes im Frauenkunstverband.[8] 1927 trat sie dem Hiddensoer Künstlerinnenbund bei. 1933 in der Frühzeit des Nationalsozialismus wurde der Hiddensoer Künstlerinnenbund aufgelöst. Sie verstarb 1944 im Ghetto Theresienstadt. aus wikipedia
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chw UG (haftungsbeschränkt). - ganzjährig Kunsthandel + Auktionen - Kielstrasse 13 - 18375 Wieck/Darss
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